Der ovale GolfCross-Ball ist einzigartig. Entgegen seines Aussehens ist er tatsächlich aerodynamisch stabiler als der runde Ball, den alle so gut kennen.

Der ovale Ball ermöglicht es:

1. Den Ball jederzeit gerade zu schlagen.
2. Mit Leichtigkeit kontrollierte Slices und Hooks auszuführen.
3. Den Grad des Fades und Draws, den man benötigt, anzupassen.
4. Backspin zu erzeugen - sogar mit einem Holz oder aus dem Rough.
5. Top spin anzuwenden um lange, flach verlaufende Schläge zu erreichen. Wenn man richtig beeindrucken möchte, Doppel-Kurven und einen einzigartigen Ton zu erzeugen, der den perfekten Schlag akustisch untermalt.

Ballpositionen

Da der herkömmliche Golfball rund ist, gibt es auch nur eine Möglichkeit ihn zu positionieren. Der ovale Ball kann in vielen Richtungen positioniert werden. Jede davon erzeugt ein anderes Flugmuster. Es gibt fünf Basis-Positionen, die benutztwerden, um spezielle Schlagtypen zu erzeugen. Das Buch „New Zealand GolfCross“ von Burton Silver gibt detaillierte Informationen über die Ballpositionen. Da der Flug des Balles durch die Art wie er geneigt ist bestimmt wird, darf man ihn aufheben und im Umkreis eines Fußes (305mm) von seiner Endposition neu positionieren, jedoch nicht näher zum Tor oder in das Yard. Innerhalb des Yards kann man den Ball positionieren, aber nicht aufheben. In einem Hindernis darf der Ball nicht positioniert werden. Detaillierte Informationen finden Sie in den GolfCross-Regeln.