Golf spielen in Neuseeland - in Tore, nicht in Löcher

GolfCross - auf einen Blick

Der (Golf)-Ball ist rund – diese Weisheit stimmt nur noch bedingt. Von den Fairways Neuseelands auf die Fairways Europas kommt aus Neuseeland nun eine Variante mit ovalem Ball: GolfCross. Erfinder ist der in Neuseeland sehr bekannte Wellingtoner Burton Silver, der es an der Zeit fand, der ältesten Ballsportart der Welt neue Impulse zu verleihen.

Zwar sind 95% der Regeln identisch mit denen des traditionellen Golf, doch Burton Silver´s GolfCross-Regelwerk addiert einige strategische und faszinierende Aspekte.

Gespielt wird in Tore, die im übrigen von Industrial Designer Dominic Taylor, seines Zeichens Chefmechaniker des „Herrn der Ringe“-Filmes, entwickelt und konstruiert wurden.

Die Flugbahn des Balles wird einzig durch die Positionierung auf dem Tee Cup bestimmt. Die ovale Form des Balles trägt entscheidend dazu bei, dass der Ball die gewünschte Flugbahn und die Richtung beibehält, die ihm beim Abschlag mitgegeben wurde. Dies ermöglicht dem Könner einen gezielten Slice oder Hook, dem Anfänger bietet sie bessere Ballkontrolle. In Neuseeland kursiert unter Golfspielern schon lange der Spruch: „If you play GolfCross you come closer to Tiger Woods”.

Vor allem in Europa und den USA werden die ovalen Golfbälle aber ebenso gerne verwendet, um das unter Golfern meist ungeliebte Putting zu verbessern: wenn der Ball so gespielt wird, dass er exakt über seine Mittelachse rollt, ist man schon ziemlich nah an der Perfektion.

Und ganz abgesehen davon: als Golfgeschenk ist der ovale Ball einfach unschlagbar! (Das kleine Wortspiel sei uns verziehen...)

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